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Erledigt
    • TischlampeTischlampe -34% Aus
      Ursprünglicher Preis war: €5,900.00Aktueller Preis ist: €3,900.00.

      sogen. “Lamp Bouillotte”, nach Vorbildern von Clodion im späten 19. Jahrhundert gearbeitet, ornamental und in Form von Putti gezierter Bronzeschaft, vergoldet, auf profiliertem, mit Perlstab geziertem, Marmorsockel, dreiflammig elektrisch montiert, höhenverstellbarer rotmattierter Metallschirm, Höhe 72 cm, schöner gepflegter Allgemeinzustand, ohne Gewähr für Elektromontage.

    • TischlampeTischlampe
      2,500.00

      Unter Verwendung eines Kandelabers aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in späterer Zeit gearbeitet, Bronze,
      ziseliert und vergoldet, in Form von Rocaillen, Blättern und Blüten sowie ornamental geziert, einflammig elektrisch montiert, Höhe mit Schirm 82 cm, ohne Gewähr für Elektromontage.

    • Große TischlampeGroße Tischlampe Verkauft

      Große Tischlampe unter Verwendung einer französischen Aufsatz- bzw. Ziervase aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert, in späterer Zeit gearbeitet, Bronze, ornamental sowie in Form von Weinranken und figural geziert, auf kannelierten Marmorsockel ruhend, einflammig elektrisch montiert, Höhe mit Schirm ca. 80 cm, schöner restaurierter Zustand, ohne Gewähr für Elektromontage.

    • Appliken von vorne
      1,800.00

      Ende 18. Jahrhundert, teilweise kannelierte und in Form von stilisierten Blättern und einer Schlaufe gezierte Bronzeschäfte, je zweikerzig ausgelegt, Höhe 46 cm, Alters- und Gebrauchsspuren.

    • Appliken
      1,300.00

      Im Louis XV-Stil, Ende 19. Jh. / Anfang 20. Jh., in Form von Akanthusblättern ausgeführte, vergoldete Bronzeschäfte, je 3-kerzig ausgelegt, Höhe 43 cm, Breite 39 cm, schöner gepflegter Allgemeinzustand.

    • Paar Appliken im Régence Stil
      2,300.00

      im Regence Stil, Ende 19. Jahrhundert, Bronzeschäfte ornamental und figural in Form von Indianern geziert,
      vergoldet, je dreikerzig ausgelegt, 43 x 25 cm, schöner gepflegter Allgemeinzustand.

    • Paar GirandolenPaar Girandolen Verkauft

      Frankreich zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Bronzeschäfte in hervorragender Qualität ziseliert sowie vergoldet, ornamental geziert, oberer Abschluss in Form einer stilisierten Flamme, je zweikerzig ausgelegt, Höhe 35 cm, schöner gepflegter Allgemeinzustand.

    • Paar Kandelaber
      1,800.00

      Frankreich, 2. Hälfte 19. Jh., teilbarer Bronzeschaft vergoldet, 3- sowie im geteilten Zustand 1-kerzig ausgelegt, ornamental sowie in Form
      von Akanthusblättern geziert, Höhe 37 cm, schöner gepflegter Allgemeinzustand.

    • Paar Kandelaber Verkauft

      Frankreich zweite Hälfte 19. Jahrhundert, vergoldete ziselierte
      Bronzeschäfte in Form von stilisierten Blättern und ornamental geziert,
      teilbar, zwei Nutzungsvarianten, (vierkerzig und einkerzig), Höhe je
      40 cm, schöner restaurierter Zustand.

    • Paar Tischlampen
      2,800.00

      Frankreich, Anfang 20. Jahrhundert, figural nach Clodion ausgeführte Putti-Schäfte auf runden Marmorsockeln,
      vergoldet, höhenverstellbare Rundstangen mit erneuerten Schirmen, Höhe je 60 cm, Durchmesser 30 cm,
      einflammig elektrisch montiert, ohne Gewähr für Elektromontage.

    • Paar TischlampenPaar Tischlampen -20% Aus
      Ursprünglicher Preis war: €4,900.00Aktueller Preis ist: €3,900.00.

      unter Verwendung von, aus der zweiten Hälfte es 19. Jahrhundert stammenden Kerzenleuchtern, in späterer Zeit gearbeitet, Bronzeschäfte reich ornamental sowie in Form von Putti geziert, vergoldet, einflammig elektrisch montiert, Höhe mit Schirm ca 74 cm, schöner gepflegter Allgemeinzustand, ohne Gewähr für Elektromontage.

    • LusterLuster Detail
      1,000.00

      Anfang 20. Jahrhundert, Messinggestell mit Glasprismenbehang, unterer Abschluss mit Glaskugel, achtflammig elektrisch montiert, Höhe 90 cm, Durchmesser 65 cm, kleines Glasteil mit Sprungbildung, gereinigter Zustand, ohne Gewähr für Elektromontage.

    • TischlampeTischlampe Verkauft
      • Unter Verwendung einer Vase aus dem 19. Jahrhundert in späterer Zeit gearbeitet
      • Blauer Porzellanschaft mit feinen vergoldeten Bronzemontierungen
      • Einflammig elektrisch montiert, blauer Schirm
      • Höhe 75 cm, Durchmesser 50 cm
      • Ohne Gewähr für Elektromontage
    • Paar Girandolen VorderseitePaar Girandolen seitlich
      3,200.00

      Wunderschönes Paar Girandolen aus Frankreich, Anfang 20. Jahrhundert. Vergoldete feinst ziselierte Bronzeschäfte, teilweise kanneliert und teilweise reich ornamental und in Form von Blättern geziert, vierflammig elektrisch nachmontiert, oberer Abschluss in Form einer Flamme. Höhe 46 cm. Schöner restaurierter Zustand, ohne Gewähr für Elektromontage

    • Paar große ApplikenPaar große Appliken
      3,200.00

      Paar große Appliken im Louis XVI-Stil, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, ziselierte vergoldete Bronzeschäfte ornamental sowie in Form einer stilisierten Flamme geziert, je dreikerzig ausgelegt. Maße: 63 x 45 x 29 cm. Zustand: schöner gepflegter Allgemeinzustand, Spuren einer ehemaligen außenliegenden Elektromontage.

    • Verkauft

      Henry DASSON (1825–1896) Frankreich/ Paris um 1880, in hoher Qualität ausgeführte Bronzeschäfte vergoldet sowie reich in Form von Engeln, Blättern, Zweigen und eines Taubenpaares geziert, je dreikerzig ausgelegt, seitlich signiert und datiert Henry DASSON 1880,
      71 x 25 x 27 cm, schöner gepflegter Originalzustand.

    Beleuchtung

    Die drei großen Kulturleistungen des Feuers für die frühe Menschheit sind Kochen, Heizen und Beleuchten. (W. Schivelbusch)

    Bis 1879, als Thomas Edison die Glühbirne erfand, bediente sich die Menschheit der offenen Flamme als einzige künstliche Lichtquelle.

    Die Ur-Völker verwendeten entweder Kienspan oder Fackeln. Die erste Quelle die längere Zeit Licht spenden konnte war vor ca. 15.000 Jahren die Öllampe. Zwar wurde sie im XIX-Jahrhundert durch die Petroleumlampe schrittweise ersetzt, blieb aber bis zu Erfindung der elektrischen Glühbirne die wichtigste Lichtquelle. Seit dem II Jahrhundert kannte man auch Wachskerzen, diese jedoch brannten in der damaligen Form nur sehr kurz und ihr einziger Vorteil gegenüber Fackeln war, dass sie keinen Rauch erzeugten. Die Wachskerze, wie wir sie heute kennen, gibt es seit dem Mittelalter.  Seit 1061 ist aus Frankreich eine „Lichtzieher“ Innung bekannt.

    Wachs wurde zum wichtigen Handelsgut. Die Kirchen sorgten für hohen Verbrauch, für einfache Leute waren Kerzen nicht leistbar. Unter Louis XIV kostete eine Wachskerze den Tageslohn eines Handwerkers.

    Für die Adelshäuser war es aber eine gute Lösung in ihren Palästen die Prachträume mit Kerzen zu beleuchten. Seit dem XVII-Jahrhundert blühte die Erzeugung von Kerzenleuchter, Kandelaber, Girandolen, Wand Appliken und Lustern auf. Diese Objekte, meistens aus Bronze, Silber oder vergoldeten Holz wurden zum wichtigen teil des klassischen, antiken Interieurs.

    Diese kunstvolle, für Kerzen gedachte Kunstwerke, wurden oft im XIX-Jahrhundert nachträglich elektrifiziert. Glücklicherweise nicht alle. Kerzen spenden nämlich nach wie vor das angenehmere Licht.

    Heutige klassische Innenarchitektur verlangt oft nach Tischlampen.  Um den antiken Charakter eines Interieurs zu wahren, kann man, unter Verwendung von diversen antiken Objekten wie Vasen, Kaminböcke, Kandelaber, etc., solche Tischlampen bauen.

    Wie sind bemüht solche Lampen für unsere Kunden zu suchen oder selbst, ausgehend von diversen Antiquitäten anzufertigen. Natürlich ohne die antike Substanz zu gefährden.