- €8,500.00
des Ebenisten Conrad Mauter (1742 – 1810), in sogenannter „Demi Lune“ Form, Epoche Louis XVI um 1780, teilweise Mahagoniholz und mahagonifurniert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert, kannelierte Stollen, konische Füße, 3 Laden, 2 Seitentüren, ziselierte vergoldete Bronzebeschläge, Schlagstempel C. MAUTER (Meister ab 1777), profilierte Marmorplatte, 85 x 114 x 44 cm,
fachmännisch restaurierter Zustand.
Conrad Mauter’s Kunde war unter anderem der Comte de Artois, Bruder des Königs Ludwigs XVI, und selbst, später als König
Charles X bekannt. Verkauft
- sogen. “Tombeau”, Epoche Louis XV, Mitte 18. Jh.,
- verschiedene Weich- und Harthölzer, palisanderfurniert, feldförmig marketiert
- in traditioneller Handwerkstechnik politiert, 4 Laden, ziselierter vergoldeter Bronzebeschlag
- Schlagstempel D GENTY (Denis Genty, Meister ab 1754), profilierte Marmorplatte
- Dimension ca. 82,5 x 114 x 59 cm
- schöner fachmännisch restaurierter Zustand
- €9,000.00
Paris, Ende 19. Jahrhundert, elegant geschweiftes Hartholzgestell, palisanderfurniert, mit verschiedenen Edelhölzern würfelartig und in Form von Blättern marketiert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert, eine Lade, feinst ziselierte vergoldete Bronzebeschläge, auf der Rückseite gemarkt FL und an einer Eckbronze signiert F. Linke, Platteneinfassung, 75,5 x 110 x 66 cm, schöner restaurierter Zustand.
Verkauft
Im Louis XV-Stil, Ende 19./ Anfang 20. Jahrhundert, in feiner Qualität gearbeiteter, geschweift und bombiert ausgeführter
Eichenholzkorpus, mit Satinholz und Rosenholz furniert sowie mit verschiedenen Edelhölzern floral in Form von Blüten und Blättern reich marketiert, zwei Laden, politiert, ziselierter vergoldeter Bronzebeschlag, mehrfach profilierte Marmorplatte, 85 x 126 x 50 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand.Verkauft
Im Louis XV Stil, nach Vorbildern aus dem 18. Jahrhundert nachlaufend im 19. Jahrhundert gearbeitet, geschweifter Hart- und Weichholzkorpus, schwarz grundiert sowie in Form von Landschaftsszenen und figural in Lacktechnik geziert, erhaben gearbeiteter Lack, frontseitig zwei Laden, vergoldete Bronzebeschläge, profilierte Marmorplatte, 84,5 x 120 x 49,5 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand.
-34% Aus
Ursprünglicher Preis war: €5,900.00€3,900.00Aktueller Preis ist: €3,900.00.sogen. “Lamp Bouillotte”, nach Vorbildern von Clodion im späten 19. Jahrhundert gearbeitet, ornamental und in Form von Putti gezierter Bronzeschaft, vergoldet, auf profiliertem, mit Perlstab geziertem, Marmorsockel, dreiflammig elektrisch montiert, höhenverstellbarer rotmattierter Metallschirm, Höhe 72 cm, schöner gepflegter Allgemeinzustand, ohne Gewähr für Elektromontage.
- €4,500.00
sogen. Bouillotte, im Louis XV Stil, “Escalier de Cristal” in Paris, Ende 19. Anfang 20. Jahrhundert, verschiedene Hart- und Weichhölzer,
palisaderfurniert, mit verschiedenen teilweise gefärbten Edelhölzern in Form von Blumen in Vase und gitterartig marketiert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert, eine Lade, ein ausziehbares lederbespanntes Ablagebrett, vergoldete Bronzebeschläge und Platteneinfassung, konische Füße, Höhe 76 cm, Durchmesser 70 cm, schöner Fachmännisch restaurierter Zustand. - €4,800.00
Spieltisch des französischen Ebenisten Georges-Francois ALIX, im Louis XVI Stil, Ende 19. Jahrhundert, Eichenholzgestell mit Amaranth und Rosenholz furniert sowie mit verschiedenen Edelhölzern in feinster Qualität in Form von stilisierten Blättern und Blüten sowie ornamental marketiert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert, konische kannelierte Füße, Drehklappplatte, vergoldete Bronzebeschläge, auf der Unterseite zweifach ausgeführter Schlagstempel, 74 x 63 x 44 cm, fachmännisch restaurierter Zustand.
- €2,500.00
Unter Verwendung eines Kandelabers aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in späterer Zeit gearbeitet, Bronze,
ziseliert und vergoldet, in Form von Rocaillen, Blättern und Blüten sowie ornamental geziert, einflammig elektrisch montiert, Höhe mit Schirm 82 cm, ohne Gewähr für Elektromontage. Verkauft
Große Tischlampe unter Verwendung einer französischen Aufsatz- bzw. Ziervase aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert, in späterer Zeit gearbeitet, Bronze, ornamental sowie in Form von Weinranken und figural geziert, auf kannelierten Marmorsockel ruhend, einflammig elektrisch montiert, Höhe mit Schirm ca. 80 cm, schöner restaurierter Zustand, ohne Gewähr für Elektromontage.
Verkauft
Firma HAENTGES FRERES in Paris, Ende 19.Jahrhundert, vorwiegend Eichenholz, mahagonifurniert, mit verschiedenen Edelhölzern ornamental sowie in Form von Musikinstrumenten und Notenblättern marketiert, geschweifte Füße, je ein Zwischenfach und eine Lade, ein Tischchen mit Firmenschild, vergoldete Bronze-Platteneinfassungen, 72 x 47 x 31 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand.
Verkauft
Frankreich, ca. 1780, geschweifte kannelierte Nussholzgestelle, im
Lehnbereich in Form von Rosenblüten floral beschnitzt, mattiert,
hochwertig erneuerte Tapezierung, Bezug mit Colony Stoffmuster,
Schlagstempel J. I. ROUSSENS. F, (Meister ab 1784), ca. 96 x 66 x 67 cm,
Sitzhöhe ca. 43 cm, schöner restaurierter Zustand.Verkauft
Epoche Louis XVI, des französischen Ebenisten Jean Chrysostome Stumpff (Meister ab 1766), um 1775, Schlagstempel, Weichholzkorpus, mit Palisander und Amaranth furniert sowie mit verschiedenen teilweise gefärbten Edelhölzern, in für diesen Ebenisten typischen Musterthematiken marketiert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert, frontseitig 2 Türen, 1 Lade und Schreibklappe, Inneneinrichtung mit 6 Innenladen, offene Fächer und zwei goldgezierte Cartoniers,
vergoldete ziselierte Bronzebschläge, 139 x 97 x 98 cm, schöner, perfekt restaurierter Zustand.Diese Art von „Trompe-Oeil“ Marketerie, eine Kombination aus Würfel- und Rautenmuster findet man sowohl auf Kommoden wie Schreibtischen sowie auf Sekretären von Jean Chrysostome Stump. Dieses dreidimensionale Muster, höchst wahrscheinlich von Stump selbst erfunden, wurde so ein Erfolg, dass auch andere renommierte Ebenisten wie Roger Vandercruse, Pierre Roussel, Jean George Schlichtig, es bei ihren Möbeln ebenfalls anwendeten. Zwei beinahe identische Sekretäre sind im Nachschlagewerk von Pierre Kjellberg „Le Mobilier francais du XVIII siecle“ Ausgabe 1998, als Werke von Jean Chrysostome Stump (Seite 827) bzw. Jean Georges Schlichtig (Seite 791), abgebildet. Unterliegt dem Artenschutz (ASB)
Französische Antiquitäten aus dem 18. und 19. Jahrhundert
Französische Antiquitäten aus dem 18. und 19. Jahrhundert zeichnen sich durch ihre Eleganz und Raffinesse aus. Diese Stücke waren in dieser Zeit sehr begehrt und werden heute als Meisterwerke der Kunst und Handwerkskunst betrachtet.
Ein bekanntes Beispiel für französische Antiquitäten aus dem 18. Jahrhundert ist die Sitzmöbel-Linie „Louis XV“. Diese Möbelstücke zeichnen sich durch ihre geschwungene Form und ihre prächtigen Verzierungen aus, die oft aus Gold, Silber und Intarsien bestehen.
Ein weiteres Beispiel ist die Linie „Empire“, die im 19. Jahrhundert populär wurde. Diese Möbelstücke zeichnen sich durch ihre klassische Form und ihre Verwendung von Marmor, Bronze und Ebenholz aus.
Französische Antiquitäten aus dieser Zeit finden sich oft in Museen, Auktionshäusern und privaten Sammlungen. Sie sind begehrte Sammlerstücke und werden oft als Symbol für französische Kultur und Geschichte betrachtet.
In diesem Kontext sind auch Antiquitäten-Märkte wie der „Marché aux Puces“ in Paris bekannt, auf denen man eine große Auswahl an französischen Antiquitäten aus dem 18. und 19. Jahrhundert finden kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass französische Antiquitäten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ein wichtiger Teil der Kunst- und Kulturgeschichte sind und bis heute bewundert und geschätzt werden. Wir bieten eine Vielzahl an echten französischen Antiquitäten an. Wir vertreiben nur echte – aufwendig renovierte Einzelstücke an. Kommen Sie uns in unserem Schauraum besuchen oder kontaktieren Sie uns!