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Erledigt
    • 8,000.00

      Frankreich Epoche Transition, um 1770, Weichholz­gestell, in Form von Voluten, Lorbeer­blattranken und Köcher beschnitzt, goldgefasst, profilierte Marmorplatte, 81 x 139 x 62 cm, schöner gepflegter Allgemeinzustand, kleine Teile ergänzt.

    • Verkauft

      Frankreich, ca. 1780, geschweifte kannelierte Nussholzgestelle, im
      Lehnbereich in Form von Rosenblüten floral beschnitzt, mattiert,
      hochwertig erneuerte Tapezierung, Bezug mit Colony Stoffmuster,
      Schlagstempel J. I. ROUSSENS. F, (Meister ab 1784), ca. 96 x 66 x 67 cm,
      Sitzhöhe ca. 43 cm, schöner restaurierter Zustand.

    • Sekretär STUMPFF Verkauft

      Epoche Louis XVI, des französischen Ebenisten Jean Chrysostome Stumpff (Meister ab 1766), um 1775, Schlagstempel, Weichholzkorpus, mit Palisander und Amaranth furniert sowie mit verschiedenen teilweise gefärbten Edelhölzern, in für diesen Ebenisten typischen Musterthematiken marketiert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert, frontseitig 2 Türen, 1 Lade und Schreibklappe, Inneneinrichtung mit 6 Innenladen, offene Fächer und zwei goldgezierte Cartoniers,
      vergoldete ziselierte Bronzebschläge, 139 x 97 x 98 cm, schöner, perfekt restaurierter Zustand.

      Diese Art von „Trompe-Oeil“ Marketerie, eine Kombination aus Würfel- und Rautenmuster findet man sowohl auf Kommoden wie Schreibtischen sowie auf Sekretären von Jean Chrysostome Stump. Dieses dreidimensionale Muster, höchst wahrscheinlich von Stump selbst erfunden, wurde so ein Erfolg, dass auch andere renommierte Ebenisten wie Roger Vandercruse, Pierre Roussel, Jean George Schlichtig, es bei ihren Möbeln ebenfalls anwendeten. Zwei beinahe identische Sekretäre sind im Nachschlagewerk von Pierre Kjellberg „Le Mobilier francais du XVIII siecle“ Ausgabe 1998, als Werke von Jean Chrysostome Stump (Seite 827) bzw. Jean Georges Schlichtig (Seite 791), abgebildet. Unterliegt dem Artenschutz (ASB)

    • Jacques Birckle Konsoltisch Verkauft

      sogen. Desserte, des Ebenisten Jacques Birckle (Meister ab 1764) Epoche Louis XVI, um 1780, Eichenholzgestell, mit Rosenholz und Amaranth furniert sowie mit verschiedenen Edelhölzern feld­förmig und ornamental marketiert, in traditioneller Handwerks­technik politiert, eine Lade, ein Zwischenfach, profilierte Marmor­platte, (Saint Anne) vergoldete Bronzezierbeschläge und Platten­einfassung, Schlagstempel J BIRCKLE, 92,5 x 130 x 56 cm, schöner restaurierter Zustand.

      Unterliegt dem Artenschutz (ASB)

    • 2,500.00

      des französischen Ebenisten Jacques Laurent COSSON (Meister ab 1765) Epoche Louis XVI, um 1780/85, Mahagoniholz und mahagonifurniert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert, konische kannelierte Füße, eine Lade, ein Zwischenfach, profilierte grau geäderte Marmorplatte, vergoldeter Bronzebeschlag, Schlagstempel J L COSSON, Höhe 91 cm, Schenkelmaß 56 cm, fachmännisch restaurierter Zustand.

    • Französische Salonkommode Verkauft

      sogen. Tombeau, des Ebenisten Jean-Charles Ellaume, (Meister ab 1754), Mitte 18. Jahrhundert, geschweift gearbeiteter Weichholzkorpus, palisanderfurniert, feldförmig marketiert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert, fünf Laden, in doppelt geschweifter Form ausgeführte Ladenvorderstücke,“En Arbalete“ reicher fein ziselierter und vergoldeter Bronzezierbeschlag, prof. Marmorplatte, Schlagstempel J C ELLAUME und Meisterzeichen, 88,5 x 133 x 56 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand. Unterliegt dem Artenschutz (ASB)

    • French Secretary Desk
      12,000.00

      Sekretär des Ebenisten Jean-Georges SCHLICHTIG, (Meister ab 1765) Epoche Louis XVI, um 1780, Eichenholzkorpus, mit Palisander und Amaranth furniert sowie mit verschiedenen, teilweise gefärbten Edelhölzern feldförmig, ornamental und gitterartig marketiert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert, frontseitig zwei Türen, eine Lade und Schreibklappe, Inneneinrichtung mit vier Laden und offene Fächer, erneuerte goldgezierte Lederbespannung, vergoldete Bronzebeschläge, Schlagstempel J G SCHLICHTIG, wohl im 19. Jahrhundert ergänzte Marmorplatte, 138,5 x 78 x 37,5 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand.

    • Louis Moreau, Salonkommode Verkauft

      Epoche Louis XV, des Ebenisten Louis Moreau, (Meister ab 1764) dreiseitig geschweift gearbeiteter Eichenholzkorpus, mit Amaranth und Rosenholz furniert sowie mit verschiedenen, teilweise gefärbten Edelhölzern reich ornamental, floral und in Form von Musikinstru­menten und Büchern marketiert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert, zwei Laden, fein ziselierter vergoldeter Bronze­beschlag, doppelt profilierte Marmorplatte, (Breche de Alep) 89 x 125 x 52 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand.

      Unterliegt dem Artenschutz (ASB)

    • Salonkommode Krieger Marmorplatte Verkauft

      Salonkommode im Transitionsstil, der Pariser Firma Maison Krieger, Ende 19. Jahrhundert, Eichenholzkorpus, mit Mahagoni und Satinholz furniert sowie feldförmig marketiert, in traditioneller Mittelbereich, fein ziselierte vergoldete Bronzebeschläge, Schlagstempel, MON KRIEGER AMEUBLEMENT PARIS, profilierte Marmorplatte, 79 x 91 x 46 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand.

    • Verkauft

      im Louis XV-Stil, Ende 19. Jahrhundert, in hervorragender Qualität gearbeitetes Eichenholzgestell, palisanderfurniert, mit verschiedenen Edelhölzern in Hirnholztechnik in Form von Blättern und Ranken marketiert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert, drei Laden, freistehend gearbeitet, fein ziselierter vergoldeter Bronzebeschlag und Platteneinfassung, diese signiert KRIEGER PARIS, erneuerte goldgezierte Lederbespannung, 78 x 163 x 84 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand.

      Unterliegt dem Artenschutz (ASB)

    • Maison Krieger Sekretär
      10,000.00

      Maison Krieger, Paris, nach einem Vorbild aus dem 18. Jh., von Jean Henri Riesener im letzten Viertel des 19. Jh., gearbeitet. Mahagoni und Eichenholz, teilweise mahagonifurniert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert, reicher, in höchster Qualität ausgeführter vergoldeter Bronzezierbeschlag, Profilleisten und Platteneinfassungen, frontseitig 2 Laden, 1 Schreibklappe, 1 Zwischenfach fünf Innenladen, lederbespannte Schreibfläche, Marmorplatte (bleu turquin), 122 x 66 x 37 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand.

    • Salontischchen Millet Verkauft

      Runder Salontisch, Maison Millet, Frankreich Ende 19. Jahrhundert, elegant geschweiftes Eichenholzgestell, palisanderfurniert, mit verschiedenen, teilweise gefärbten Edelhölzern fein ornamental marketiert, in traditioneller Technik politiert, ein Zwischenfach, feinst ziselierte teilweise in Form von Widderköpfen und Lorbeerblättern ausgeführte, vergoldete Bronzebeschläge, Zwischenfach und Platte mit Einfassung, signiert, MILLET a PARIS, Höhe 75,5 cm, Durchmesser 52,5 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand.

    • Runder Salontisch
      4,500.00

      Maison Millet, Frankreich Ende 19. Jahrhundert, elegant geschweiftes Eichenholzgestell, mahagoni- und palisanderfurniert, mit verschiedenen teilweise gefärbten Edelhölzern fein ornamental und floral marketiert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert, ein Zwischenfach, feinst ziselierte, teilweise in Form von Widderköpfen und Blättern ausgeführte, vergoldete Bronzebeschläge, Zwischenfach und Platte mit Einfassung, signiert MILLET a PARIS, Höhe 76 cm, Durchmesser 53 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand. Unterliegt dem Artenschutz (ASB)

       

    • Zierliches Bureau Plat Verkauft

      Maison Millet, Paris Ende 19. Jahrhundert, im Louis XVI Stil, nach einem Modell aus dem 18. Jahrhundert von Jean Henri Riesener gearbeitet, Eichenholzgestell mit Palinsander und Mahagoni furniert, sowie gitterartig, marketiert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert, konische kannelierte Füße, eine Lade, fein ziselierte, vergoldete Bronzebeschläge und Platteneinfassung, Schlossprägung, Millet à Paris, ca. 75 x 100 x 60 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand.

      Unterliegt dem Artenschutz (ASB)

      MAISON MILLET (1853–1918) wurde 1853 von Theodore Millet gegründet. Die Firma produzierte ausschließlich Luxusmöbel sowie Gegenstände aus vergoldeter Bronze in allerhöchster Qualität. Hauptsächlich waren es Möbel im Stil des 18. Jahrhundert. Die große Nachfrage führte dazu, dass Millet einen Teil seiner Aufträge von anderen renommierten Ebenisten anfertigen ließ. Dazu gehörte u. a. François Linke. Millet gewann bei der Pariser Exposition Universelle 1889 die Goldmedaille. Maison Millet war bis 1902 als Erzeuger und nach dem Tod des Firmengründers 1906, noch als Geschäft bis 1918 geöffnet.

    • Verkauft

      Frankreich um 1920/25, Hartholzgestelle, teilweise kanneliert sowie foral, in Form von Obst und ornamental beschnitzt, braun mattiert,
      erneuerte Tapezierung, hochwertiger ecrusfarbener Samtbezug, 87 x 73 x 66 cm, restaurierter Zustand.

    • 2,800.00

      Im Louis XV-Stil, 19. Jahrhundert, geschweifte Buchenholzgestelle, ornamental sowie in Form von stilisierten Blüten und Blättern beschnitzte Gestelle, rückseitig mit Kerbschnitzdekor, braun gebeizt, mattiert, hochwertige erneuerte Tapezierung, 97 x 74 x 65 cm, Sitzhöhe 44 cm, schöner restaurierter Zustand.

    Antike Möbel: Ein zeitloses Kunstwerk

    Französische Möbel des 18. und 19. Jahrhunderts sind bekannt für ihre prächtigen Designs, handwerkliche Meisterschaft und unvergänglichen Schönheit. Ob es sich um einen Louis-XV-Stuhl oder einen Empire-Schreibtisch handelt, jedes Stück ist ein Kunstwerk, das Geschichte und Stil vereint. Die Möbelstücke zeigen die Fähigkeiten der französischen Tischler und Schreiner sowie die Vorliebe für opulente Details und kunstvolle Verzierungen.

    Antiquitäten: Ein lohnendes Investment

    Französische antike Möbel des 18. und 19. Jahrhunderts sind heute begehrte Sammlerstücke, die eine hervorragende Wertsteigerung aufweisen können. Diese Möbelstücke haben nicht nur ästhetischen Wert, sondern auch historischen und sentimentalen Wert. Ein erfahrener Händler kann helfen, echte Vintage-Stücke zu finden und zu kaufen, die sowohl Ihr Zuhause als auch Ihr Portfolio bereichern werden. Wer eine Leidenschaft für antike Möbel hat, wird die Schönheit und den Charme französischer Möbel aus dem 18. und 19. Jahrhundert zu schätzen wissen.

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