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Erledigt
    • Salontisch SORMANISalontisch SORMANI Verkauft

      im Transitionsstil, Paul Sormani,(1817–1877), letztes Viertel 19. Jahrhundert, geschweiftes Eichenholzgestell in Palisanderausführung, mit verschiedenen Edelhölzern ornamental marketiert, in traditioneller Art politiert, reicher fein ziselierter vergoldeter Bronzebeschlag, im Zargenbereich mit Mäanderverzierung, Schlossprägung Sormani Paris, Marmorplatte mit Einfassung, eine Lade, 72 x 71,5 x 47,5 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand.

    • Salonkommode Verkauft

      2. Hälfte 18. Jahrhundert verschiedene Hart- und Weichhölzer, palisanderfurniert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert,
      feldförmig marketiert, geschweift gearbeitete Front mit vier Laden, vergoldete Bronzebeschläge, Schlagstempel BOICHOD, (Pierre Boichod, Meister ab 1769) originale, profilierte Marmorplatte, 83 x 79 x 52,5 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand. Pierre Boichod arbeitete auch für die großen Meister wie Jean Fracois Oeben und Pierre II Migeon.

    • Monumentales Bureau PlatMonumentales Bureau Plat seitlich
      14,000.00
      Frankreich, Epoche Louis XVI, ca. 1780, des Ebenisten Pierre Garnier (Meister ab 1742), vorwiegend Eichenholz, mahagonifurniert sowie mit Ebenholz marketiert, mattiert, doppelseitige Ladenausführung mit insges. 10 Laden, konische Füße, vergoldeter Bronze-Zierbeschlag und Platteneinfassung, auf 3 Seiten ausziehbare Vergößerungsplatten mit goldgezierter Lederbespannung, auf der Unterseite Schlagstempel P. Garnier, ca. 79 x 171 x 94 cm, vergrößerbar auf ca. 275 x 148 cm, geringe Alters- und Gebrauchsspuren.

      Pierre Garnier, (1720–1800), wurde 1742 Meister mit 22 Jahren und Mitglied der Pariser „Jurande des Ebenistes“. Sein Werk illustriert die Evolution aller Stilrichtungen Frankreichs des XVIII Jh. beginnend mit früher Louis XV Epoche, über die Transition und Louis XVI, bis zum Directoire, also Zeiten der Großen Französischen Revolution. Im „L’ Almanach général des Marchands du Royaume“ wird Garnier, neben Oeben, Riesener, Weisweiler und Leleu als einer der wichtigsten Ebenisten des XVIII Jh. zitiert. Er gilt als einer der Erfinder des „style à la grecque“, der den Beginn des Klassizismus einläutet. Im „Petites Affiches“ 1800 – in seiner Todesanzeige – wird er als einer bezeichnet, der 50 Jahre eine Qualität erzeugte, die jedes Lob überflüssig macht. Neben der königlichen Familie belieferte er den gesamten Hochadel. Man kann seine Werke u. a. im Louvre, Musée Jacquemart-André, South Kensington Museum und Metropolitan Museum of Arts bewundern.

    • Rechteckiger Salon- bzw. Damenschreibtisch Verkauft

      Maisson Millet, im Louis XVI-Stil, Frankreich Ende 19. Jahrhundert, verschiedene Hart- und Weichhölzer, mit Amaranth und Rosenholz furniert sowie mit verschiedenen Edelhölzern ornamental marketiert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert, reicher fein ziselierter und vergoldeter Bronzebeschlag und Platteneinfassung, signiert “MILLET à PARIS” eine Lade, Platte mit goldgezierter erneuerter Lederbespannung, 73 x 79 x 45 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand.

    • Beistelltischchen von oben
      1,800.00

      Ende 19. Jahrhundert, geschweiftes Hartholzgestell, mit Mahagoni und Palisander furniert sowie ornamental und floral mit verschiedenen Edelhölzern marketiert.

      • Politiert, vergoldete Bronzebeschläge und Platteneinfassung
      • 73 x 37 x 37 cm
      • Restaurierter Zustand.
    • LusterLuster Detail
      1,000.00

      Anfang 20. Jahrhundert, Messinggestell mit Glasprismenbehang, unterer Abschluss mit Glaskugel, achtflammig elektrisch montiert, Höhe 90 cm, Durchmesser 65 cm, kleines Glasteil mit Sprungbildung, gereinigter Zustand, ohne Gewähr für Elektromontage.

    • 4,500.00

      im Transitionsstil, qualitativ hochwertige Arbeit aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts, Hartholzkorpus, mit Rosenholz furniert sowie in feiner Qualität mit verschiedenen Edelhölzern feldförmig und in Form von Kreisornamenten marketiert, mattiert, reich mit vergoldeten ziselierten Bronzebeschlägen geziert, drei Laden, Marmorplatte, 94 x 116 x 55 cm, restaurierter Zustand.

    • Salonspiegel Verkauft

      Frankreich um 1770/80, profilierter Weichholzrahmen, in Form von stilisierten Blüten, Lorbeerblättern und eines Taubenpaares beschnitzt, goldgefasst, Spiegeltafel leicht fleckig, 160 x 103 cm, schöner restaurierter Zustand, kleine Teile ergänzt.

    • SalonspiegelSalonspiegel
      5,000.00

      Frankreich Epoche Transition, um 1770/75, profilierter, reich in Form von Akanthusblättern sowie Festons und im oberen Bereich einer zentralen Vase beschnitzt, durchbrochen gearbeitet, goldgefasst, mit Weichholz unterlegt, Spiegeltafel, 134 cm x 84 cm, restaurierter Zustand.

    • SalonspiegelSalonspiegel
      5,500.00

      Epoche Louis XVI, ca. 1780, Weichholz, reich mit geschnitzten Applikationen in Form von Lorbeerblättern, eines Köchers und ornamental beschnitzten Profilleisten geziert, goldgefasst, 170 x 76 cm, schöner restaurierter Zustand, Fassung überarbeitet.

    • Satz von drei FauteuilsSatz von drei Fauteuils
      4,000.00
      • Frankreich Epoche Louis XVI, um 1780
      • Kannelierte, sowie ornamental beschnitzte Buchenholzgestelle
      • Braun gebeizt, mattiert, hochwertig erneuerte Tapezierung, fuchsiafärbiger Bezug
      • 88 x 59 x 50 cm, Sitzhöhe 43 cm
      • Schöner restaurierter Zustand
    • Schmaler Salonspiegel Verkauft

      Frankreich Epoche Louis XVI, um 1780, fein ornamental sowie in Form von Blätter, Blüten und Schlaufen beschnitzter Weichholzrahmen, goldgefasst, erneuerte Spiegeltafel, durchbrochen gearbeiteter Aufsatz, 173 x 76 cm, weitestgehend originaler Zustand mit geringen Retuschen.

    • Seltene respräsentative Salonsitzgruppe Verkauft

      Epoche Louis XV, des französischen Ebenisten Louis Delanois, Mitte 18. Jahrhundert, bestehend aus: 6 Fauteuils und einer großen Sitzbank, (Breite 205 cm), geschweifte, profilierte und partiell in Form von Blüten und Blättern beschnitzte Buchenholzgestelle, natur mattiert, Schlagstempel Delanois, (Louis Delanois, Meister ab 1761), in hochwertiger handwerklicher Qualität erneuerte Tapezierung mit Colony-Stoffbezug, schöner, gepflegter und restaurierter Allgemeinzustand.

      Louis Delanois gehört mit Cresson, Foliot, Heurteau und Tilliard zu den wichtigsten Tischlern der Louis XV Epoche. Er bekam Bestellungen unter anderen vom Prinzen von Conde und Duc d Orleans. Madame du Barry, die Favoritin von Louis XV, ließ ihn das gesamte Sitzmobiliar für das Schloss Fontainebleau anfertigen. Zu seinen Kunden zählte auch der Hof von Louis XV und Louis XVI, der Hof des polnischen Königs Stanislas II (später Herzog von Lothringen) und Katharina die Große von Russland. Seine Sitzmöbel bestechen durch harmonische Proportionen, klare, elegante Linien und vollkommenes Schnitzwerk. Seine Werke findet man u. A. in den Sammlungen des Louvres, Arts Decoratifs, Fontainebleau, Metropolitan Museum.

    • Seltenes Paar Kaminböcke, Frankreich um 1700-1720
      2,500.00

      Bronzegüsse aus der Louis XIV Zeit, durchbrochen gearbeitet in Form von Lyra, Mascarons und Akanthusblättern. Originalvergoldung teilweise berieben. Höhe: 54 cm

    • TischlampeTischlampe Verkauft
      • Unter Verwendung einer Vase aus dem 19. Jahrhundert in späterer Zeit gearbeitet
      • Blauer Porzellanschaft mit feinen vergoldeten Bronzemontierungen
      • Einflammig elektrisch montiert, blauer Schirm
      • Höhe 75 cm, Durchmesser 50 cm
      • Ohne Gewähr für Elektromontage
    • Ungewöhnliches Paar Kaminböcke Verkauft

      Frankreich um 1920/30, Bronzeschäfte teilweise vergoldet und bronziert, figural in Form von Panter mit Schlangen kämpfend geziert, 35 x 38 x 13 cm, schöner restaurierter Zustand.

    Französische Antiquitäten aus dem 18. und 19. Jahrhundert

    Französische Antiquitäten aus dem 18. und 19. Jahrhundert zeichnen sich durch ihre Eleganz und Raffinesse aus. Diese Stücke waren in dieser Zeit sehr begehrt und werden heute als Meisterwerke der Kunst und Handwerkskunst betrachtet.

    Ein bekanntes Beispiel für französische Antiquitäten aus dem 18. Jahrhundert ist die Sitzmöbel-Linie „Louis XV“. Diese Möbelstücke zeichnen sich durch ihre geschwungene Form und ihre prächtigen Verzierungen aus, die oft aus Gold, Silber und Intarsien bestehen.

    Ein weiteres Beispiel ist die Linie „Empire“, die im 19. Jahrhundert populär wurde. Diese Möbelstücke zeichnen sich durch ihre klassische Form und ihre Verwendung von Marmor, Bronze und Ebenholz aus.

    Französische Antiquitäten aus dieser Zeit finden sich oft in Museen, Auktionshäusern und privaten Sammlungen. Sie sind begehrte Sammlerstücke und werden oft als Symbol für französische Kultur und Geschichte betrachtet.

    In diesem Kontext sind auch Antiquitäten-Märkte wie der „Marché aux Puces“ in Paris bekannt, auf denen man eine große Auswahl an französischen Antiquitäten aus dem 18. und 19. Jahrhundert finden kann.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass französische Antiquitäten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ein wichtiger Teil der Kunst- und Kulturgeschichte sind und bis heute bewundert und geschätzt werden. Wir bieten eine Vielzahl an echten französischen Antiquitäten an. Wir vertreiben nur echte – aufwendig renovierte Einzelstücke an. Kommen Sie uns in unserem Schauraum besuchen oder kontaktieren Sie uns!