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Erledigt
    • Paar Kandelaber
      1,800.00

      Frankreich, 2. Hälfte 19. Jh., teilbarer Bronzeschaft vergoldet, 3- sowie im geteilten Zustand 1-kerzig ausgelegt, ornamental sowie in Form
      von Akanthusblättern geziert, Höhe 37 cm, schöner gepflegter Allgemeinzustand.

    • Paar Kandelaber Verkauft

      Frankreich zweite Hälfte 19. Jahrhundert, vergoldete ziselierte
      Bronzeschäfte in Form von stilisierten Blättern und ornamental geziert,
      teilbar, zwei Nutzungsvarianten, (vierkerzig und einkerzig), Höhe je
      40 cm, schöner restaurierter Zustand.

    • Paar Tischlampen
      2,800.00

      Frankreich, Anfang 20. Jahrhundert, figural nach Clodion ausgeführte Putti-Schäfte auf runden Marmorsockeln,
      vergoldet, höhenverstellbare Rundstangen mit erneuerten Schirmen, Höhe je 60 cm, Durchmesser 30 cm,
      einflammig elektrisch montiert, ohne Gewähr für Elektromontage.

    • Paar TischlampenPaar Tischlampen -20% Aus
      Ursprünglicher Preis war: €4,900.00Aktueller Preis ist: €3,900.00.

      unter Verwendung von, aus der zweiten Hälfte es 19. Jahrhundert stammenden Kerzenleuchtern, in späterer Zeit gearbeitet, Bronzeschäfte reich ornamental sowie in Form von Putti geziert, vergoldet, einflammig elektrisch montiert, Höhe mit Schirm ca 74 cm, schöner gepflegter Allgemeinzustand, ohne Gewähr für Elektromontage.

    • Paar ungewöhnliche Aufsatz- bzw. ZiervasenPaar ungewöhnliche Aufsatz- bzw. Ziervasen seitlich Verkauft
      • Mit Münz-Einwurfsöffnung
      • Frankreich Ende 19.Jh.
      • Marmorschäfte mit vergoldeten figural und in Form von Blättern ausgeführte
        Bronzemontierungen
      • Höhe je 41 cm, restaurierter Zustand
      • Wurde vermutlich für karitative Veranstaltungen genutzt
    • Paar WandkonsolenPaar Wandkonsolen Verkauft

      Zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Eichen- und Weichholz, fein ornamental und in Form von stilisierten Blättern beschnitzt, geschweift gearbeitet, Marmorplatten, 49 x 42,5 x 21 cm, schöner gepflegter Originalzustand.

    • Damenschreib- bzw. Salontisch, Paul SORMANIDamenschreib- bzw. Salontisch, Paul SORMANI seitlich
      9,000.00

      Paris, Ende 19. Jahrhundert, elegant geschweiftes, freistehend ausgeführtes Eichenholzgestell, palisanderfurniert, politiert, in Form und Ausführung außergewöhnliche, feinst ziselierte und vergoldete Bronzebeschläge, drei Laden, Platte mit Einfassung und goldgezierter Lederbespannung, Schloßprägung, SORMANI PARIS rue Charlot, 72 x 88 x 44 cm, schöner gepflegter Allgemeinzustand.

    • Elegantes französisches Salontischchen
      5,000.00

      Paris, nach einem Modell von Bernard II van Risenburgh aus dem 18. Jahrhundert, in der 2. Hälfte des 19. Jahrhundert gearbeitet, geschweiftes Eichenholzgestell, palisanderfurniert, mit verschiedenen Edelhölzern in sogen. Hirnholztechnik marketiert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert, eine Lade, fein ziselierte vergoldete Beschläge, profilierte Platteneinfassung, Schlossprägung „P. Sormani à Paris“, 72,5 x 64 x 39 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand. Unterliegt dem Artenschutz (ASB)

      Paul SORMANI (1817–1877) gründete sein Unternehmen 1847 und übernahm zusätzlich 1858 das Unternehmen seines Bruders. Vor allem die äußerst präzise Bauweise, immer aus Eichenholz gefertigte Möbel, galt zurecht als unübertroffen. 1855, 1862 und 1867 nahm Sormani an den Weltausstellungen in Paris und London Teil und gewann zahlreiche Auszeichnungen und Medaillen. Das Unternehmen war kommerziell sehr erfolgreich und beschäftige in der 10, rue Charlot, kurz vor dem Tod des Gründers 1877, bis zu 300 Handwerker. Das Unternehmen wurde ab 1877 von der Witwe Ursule Marie Philippine und seinem Sohn Paul-Charles unter dem Namen „Sormani Veuve et Fils“ bis 1914 weitergeführt. 1889 gewann das Unternehmen den Grand Prix bei der Weltausstellung in Paris.

    • Französischer Spieltisch
      6,000.00

      Im Louis XVI-Stil, des Ebenisten Paul Sormani, (1817–1877), letztes Drittel 19.Jh., in höchster Qualität gearbeitetes ausstellbares
      Mahagoniholzgestell mit kannelierten Füßen und feinst ziselierten vergoldeten Bronzebeschlägen, goldgezierte Lederbespannung,
      Klappplatte, mit innenliegender Filzbespannung, an einer Bronze signiert Sormani Paris, 77 x 84 x 42/84ªcm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand.

    • Salontisch SORMANISalontisch SORMANI Verkauft

      im Transitionsstil, Paul Sormani,(1817–1877), letztes Viertel 19. Jahrhundert, geschweiftes Eichenholzgestell in Palisanderausführung, mit verschiedenen Edelhölzern ornamental marketiert, in traditioneller Art politiert, reicher fein ziselierter vergoldeter Bronzebeschlag, im Zargenbereich mit Mäanderverzierung, Schlossprägung Sormani Paris, Marmorplatte mit Einfassung, eine Lade, 72 x 71,5 x 47,5 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand.

    • Salonkommode Verkauft

      2. Hälfte 18. Jahrhundert verschiedene Hart- und Weichhölzer, palisanderfurniert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert,
      feldförmig marketiert, geschweift gearbeitete Front mit vier Laden, vergoldete Bronzebeschläge, Schlagstempel BOICHOD, (Pierre Boichod, Meister ab 1769) originale, profilierte Marmorplatte, 83 x 79 x 52,5 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand. Pierre Boichod arbeitete auch für die großen Meister wie Jean Fracois Oeben und Pierre II Migeon.

    • Rechteckiger Salon- bzw. Damenschreibtisch Verkauft

      Maisson Millet, im Louis XVI-Stil, Frankreich Ende 19. Jahrhundert, verschiedene Hart- und Weichhölzer, mit Amaranth und Rosenholz furniert sowie mit verschiedenen Edelhölzern ornamental marketiert, in traditioneller Handwerkstechnik politiert, reicher fein ziselierter und vergoldeter Bronzebeschlag und Platteneinfassung, signiert “MILLET à PARIS” eine Lade, Platte mit goldgezierter erneuerter Lederbespannung, 73 x 79 x 45 cm, schöner fachmännisch restaurierter Zustand.

    • Beistelltischchen von oben
      1,800.00

      Ende 19. Jahrhundert, geschweiftes Hartholzgestell, mit Mahagoni und Palisander furniert sowie ornamental und floral mit verschiedenen Edelhölzern marketiert.

      • Politiert, vergoldete Bronzebeschläge und Platteneinfassung
      • 73 x 37 x 37 cm
      • Restaurierter Zustand.
    • LusterLuster Detail
      1,000.00

      Anfang 20. Jahrhundert, Messinggestell mit Glasprismenbehang, unterer Abschluss mit Glaskugel, achtflammig elektrisch montiert, Höhe 90 cm, Durchmesser 65 cm, kleines Glasteil mit Sprungbildung, gereinigter Zustand, ohne Gewähr für Elektromontage.

    • 4,500.00

      im Transitionsstil, qualitativ hochwertige Arbeit aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts, Hartholzkorpus, mit Rosenholz furniert sowie in feiner Qualität mit verschiedenen Edelhölzern feldförmig und in Form von Kreisornamenten marketiert, mattiert, reich mit vergoldeten ziselierten Bronzebeschlägen geziert, drei Laden, Marmorplatte, 94 x 116 x 55 cm, restaurierter Zustand.

    • Salonspiegel Verkauft

      Frankreich um 1770/80, profilierter Weichholzrahmen, in Form von stilisierten Blüten, Lorbeerblättern und eines Taubenpaares beschnitzt, goldgefasst, Spiegeltafel leicht fleckig, 160 x 103 cm, schöner restaurierter Zustand, kleine Teile ergänzt.

    Französische Antiquitäten aus dem 18. und 19. Jahrhundert

    Französische Antiquitäten aus dem 18. und 19. Jahrhundert zeichnen sich durch ihre Eleganz und Raffinesse aus. Diese Stücke waren in dieser Zeit sehr begehrt und werden heute als Meisterwerke der Kunst und Handwerkskunst betrachtet.

    Ein bekanntes Beispiel für französische Antiquitäten aus dem 18. Jahrhundert ist die Sitzmöbel-Linie „Louis XV“. Diese Möbelstücke zeichnen sich durch ihre geschwungene Form und ihre prächtigen Verzierungen aus, die oft aus Gold, Silber und Intarsien bestehen.

    Ein weiteres Beispiel ist die Linie „Empire“, die im 19. Jahrhundert populär wurde. Diese Möbelstücke zeichnen sich durch ihre klassische Form und ihre Verwendung von Marmor, Bronze und Ebenholz aus.

    Französische Antiquitäten aus dieser Zeit finden sich oft in Museen, Auktionshäusern und privaten Sammlungen. Sie sind begehrte Sammlerstücke und werden oft als Symbol für französische Kultur und Geschichte betrachtet.

    In diesem Kontext sind auch Antiquitäten-Märkte wie der „Marché aux Puces“ in Paris bekannt, auf denen man eine große Auswahl an französischen Antiquitäten aus dem 18. und 19. Jahrhundert finden kann.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass französische Antiquitäten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ein wichtiger Teil der Kunst- und Kulturgeschichte sind und bis heute bewundert und geschätzt werden. Wir bieten eine Vielzahl an echten französischen Antiquitäten an. Wir vertreiben nur echte – aufwendig renovierte Einzelstücke an. Kommen Sie uns in unserem Schauraum besuchen oder kontaktieren Sie uns!